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Dieser moderne Wat
befindet sich auf einem riesigen Gelände, etwa 15km südlich
von Pattaya. Schon von weitem sieht man den gewaltigen
Chedi, der
dem Erleuchtungstempel im indischen Bodhgaya nachempfunden
ist. |
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Der Wat wurde, ebenso wie das unweit gelegene
Buddhabildnis von Khao
Chi Chan, im Jahre 1996 zu Ehren
des 50. Thronjubiläums Ramas
IX. eröffnet und steht unter der direkten
Schirmherrschaft des Königs, weshalb man unbedingt auf korrekte
Kleidung achten sollte ( keine Shorts oder kurzen Röcke ) !
Im Zweifelsfalle können die Besucher aber auch Sarongs
ausleihen.
Die Gebäude des Wat stellen einzigartige und harmo- |
nierende Interpretationen verschiedener
traditioneller Baustile im modernen Gewand dar. Selbst ein Schweizer
Holzchalet findet sich, dass dem König von einem, seit 1941
in Thailand lebenden, Schweizer geschenkt wurde. ( Der König
ist in der Schweiz aufgewachsen.) |
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In seiner ganzen Schlichtheit
gefällt mir persönlich der Bot
am Besten. Auch der weisse Chedi, der Reliquien enthält,
wirkt in seiner Mischung aus modernen Elementen mit dem traditionellen
Stil Nordthailands sehr harmonisch. Um einen grossen See herum gruppieren
sich verschiedene Pavillons in allerlei Arten von Baustilen, darunter
auch ein Glockenturm, der Big Ben nachempfungen ist. |
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Etwas weiter entfernt befindet
sich der "Wihan Sian" ein grosses chinesisches
Tempelgebäude, dass auch ein Museum beherbergt. Auf dem Gelände
des Wat Yan Sangwararam werden auch Meditationskurse für
Laien veranstaltet.
Aber auch Leute, die weniger am Buddhismus sind, sollten an der
peinlichst gepflegten, parkähnlichen Anlage ihre Freude haben,
bietet sie doch in ihrer Stille eine gute Abwechslung zur umtriebigen
Hektik Pattayas |
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