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Gesundheit |
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Grundsätzlich ist die
medizinische Versorgung in Thailand durchaus mit der in Europa vergleichbar.
Viele thailändische Ärzte haben in Europa studiert und
sogar die Wahrscheinlichkeit, einen Arzt zu treffen, der Deutsch
spricht, ist recht hoch.
Natürlich ziehen besonders die grossen Städte und Touristenzentren
junge Ärzte an und deshalb ist es schwierig, auf dem Land eine
echte Koryphäe anzutreffen. |
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Wesentlicher Unterschied zu Deutschland
ist, dass die Krankenversicherung in Thailand noch in den Kinderschuhen
steckt, weshalb medizinische Behandlung meist sofort bezahlt werden
muss. Manchmal wird auch ein Vorschuss verlangt. |
Einen festen Regelsatz für
die Preise gibt es jedoch nicht. Natürlich ist eine Behandlung
in einer Privatklinik oder bei einem Spezialisten teurer, als z.B.
bei einem einfachen Landarzt. Die medizinische Versorgung in Thailand
unterliegt also knallhart den Marktgesetzen und im Vergleich zu
Deutschland stellt sich die Frage, ob Thailand jemals eine gesetzliche
Krankenversicherung nach deutschem Muster einführen wird, oder
ob die neoliberalen Bestrebungen in Deutschland über kurz oder
lang nicht eher zu einem Gesundheitssystem nach thailändischem
Muster führen werden.
Die Marktgesetze sorgen in Thailand jedoch dafür, dass Arztkosten,
zumindest für Europäer, in der Regel sehr billig sind.
Eine einfache Konsultation oder Behandlung kostet ca. 150 Baht.
Da zwischen Thailand und Deutschland kein Sozialversicherungsabkommen
besteht, kann man Arztkosten, die in Thailand angefallen sind in
der Regel in Deutschland nicht geltend machen. Man sollte sich also
vor Antritt der Reise überlegen, ob sich eine Reisekrankenversicherung
lohnt. Allerdings wird auch diese in Thailand nicht anerkannt, weshalb
man dort trotzdem in Vorleistung treten muss, sein Geld aber in
Deutschland wiederbekommt. Im Notfall hilft die Deutsche Botschaft
bei der Begleichung von Rechnungen. Dieses Geld muss natürlich
zurückgezahlt werden. Die Botschaft kann auch mit einer Liste
von empfehlenswerten Ärzten
dienen. |
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Schutzimpfungen |
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Für die Einreise in
Thailand sind keine Impfungen vorgeschrieben. Lediglich bei Einreise
aus einem Gelbfiebergebiet wird eine gültige Impfung verlangt.
Im eigenen Interesse sollte man jedoch auf gültigen Impfschutz
gegen die gängigen Krankheiten wie Tetanus, Polio,
Diphterie und Hepatitis A achten. Eine Impfung
gegen Hepatitis B sollte man mit dem Arzt beraten. Wenn
man beabsichtigt, auf Abenteuertour zu gehen, sollte man evtl. auch
eine Impfung gegen Tollwut erwägen. |
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Risiken |
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- Weltweit ist die Malaria auf dem Vormarsch. Allerdings
gehört Thailand nicht unbedingt zu den grossen Risikogebieten.
Die grossen Städte und die Touristengebiete gelten als
malariafrei. In ländlichen Gebieten und im Dschungel gibt
es jedoch noch ein gewisses , wenn auch geringes, Risiko. Man
sollte nicht vergessen, dass einer der beliebtesten Könige
Thailands, Rama IV.,
an Malaria gestorben ist, die er sich zuzog, als er
in einem Sumpfgebiet eine Sonnenfinsternis beobachten wollte.
Oft werden Medikamente zur Malariaprophylaxe empfohlen. In letzter
Zeit häuften sich jedoch Berichte nach denen z.B. Lariam,
ein bekanntes Präparat, psychische Probleme auslösen
können, die bei einigen Patienten bis zum Selbstmord geführt
haben sollen.
Man sollte das Problem der Malariaprophylaxe also im Zweifelsfall
mit dem Arzt besprechen.
Wie gesagt : In den grossen Städten und den Touristenzentren
geht das Risiko gegen Null.
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- Eine weitere Krankheit, die weltweit expandiert und auch Thailand
nicht verschont, ist das Dengue-Fieber.
Wie Malaria wird auch Dengue durch Mückenstiche
übertragen. Da es noch kein wirksames Mittel gegen Dengue
gibt, sollte eine Prophylaxe also hauptsächlich in einem
guten Mückenschutz liegen. Aber auch das Risiko, an Dengue
zu erkranken, ist , bei guter Prophylaxe relativ gering.
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- Mittlerweile ist AIDS in den westlichen Gesellschaften
leider fast in Vergessenheit geraten, was steigende Infiziertenzahlen
besonders in Europa, beweisen. Zur Erinnerung : Es gibt noch
kein Mittel gegen AIDS !!! Einige Medikamente und vor allem
ihre Kombination ermöglichen zwar ein längeres Leben
mit dem Virus, aber man wird dadurch nicht "geheilt".
Eine sinnvolle AIDS-Vorsorge kann also auch weiterhin
nur in Safer Sex liegen !!!
Auch in Thailand ist AIDS, trotz massiver Anstrengungen,
weiterhin auf dem Vormarsch. Leider gibt es jedoch immer noch
Thailandreisende, die ihren Verstand zu Hause lassen und beim
Sex auf Kondome verzichten und sogar bereit sind, für ungeschützten
Sex zu bezahlen.
Um es drastisch zu sagen : In Thailand und vor allem in den
Ballungsräumen und Touristenzentren ist Sex ohne entsprechenden
Schutz ein Glücksspiel, bei dem man unter Umständen
einen sehr hohen Preis zahlen muss.
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- Trotz aller grimmiger Tropenkrankheiten, die einem bei dem
Gedanken an Thailand evtl. im Kopf rumschwirren, muss man sagen,
dass die grösste Gefahr einer Erkrankung in einer "profanen"
Erkältung liegt. Diese holt man sich relativ schnell, wenn
man z.B. verschwitzt den überall vorhandenen Klimaanlagen
ausgesetzt wird, die meist auf Temperaturen um den Gefrierpunkt
eingestellt sind. Diese Erkältungen verlaufen meist heftiger,
als in Europa und gehen u.U. mit hohem Fieber einher. Nach zwei
bis drei Tagen Bettruhe und der Einnahme entsprechender Medikamente
klingen sie jedoch meist ab. Im Zweifelsfall sollte man vor
Ort einen Arzt konsultieren.
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- Die Umstellung auf das tropische Klima
kann dem Körper einiges abverlangen. Es ist gar nicht so
sehr die Hitze, sondern viel mehr die hohe Luftfeuchtigkeit,
die Farangs oft zu schaffen macht. Man solllte sich
besonders in den ersten Tagen schonen und nicht überanstrengen.
Vor allem sollte man ausreichend trinken und hierbei im Auge
behalten, dass auch übermässiger Alkoholkonsum dazu
führt, dass der Körper Flüssigkeit verliert und
austrocknen kann.
Oft wird auch die Sonneneinstrahlung unterschätzt. Thailand
ist relativ nahe am Äquator und die Sonne scheint somit
um einiges intensiver, als beispielsweise in Europa. Selbst
bei bewölktem Himmel kann die Sonne immer noch in kurzer
Zeit einen starken Sonnenbrand hervorrufen. Man sollte sich
also bei Aufenthalten im Freien grundsätzlich eincremen
oder, auch wenn es vielleicht "uncool" wirkt, gleich
das T-Shirt anbehalten. Eine Mütze ist auch recht ratsam.
Ich habe schon desöfteren gesehen, dass Leute, auch nach
nur einer Stunde Bootsfahrt, mit einem Sonnenstich von den Fähren
getragen werden mussten.
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- Sicherheitshalber sollte man das Leitungswasser in Thailand
nicht trinken, sondern auf das überall erhältliche
abgefüllte Wasser zurückgreifen. Allerdings ist es
völlig übertrieben, in Thailand auf Eis und Salate
zu verzichten, da diese evtl. mit Leitungswasser zubereitet
sein könnten. Das hygienische Bewusstsein ist in Thailland
überaus ausgeprägt und gerade bei ihrer Lieblingsbeschäftigung,
dem Essen, legen Thais besonders grossen Wert auf Hygiene.
Ich persönlich trinke zwar nicht unbedingt das Leitungswasser,
putze mir aber beispielsweise mit Leitungswasser die Zähne
und ich hatte noch nie übermässige Probleme. Gelegentlich
auftretenden Durchfall konnte ich mir meistens selber mit übermässigem
Konsum von zuviel kaltem Bier erklären.
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- Wenn man von Gesundheitsrisiken in Thailand spricht, darf
man natürlich den Strassenverkehr nicht vergessen. Die
Insel Koh
Samui hielt lange Zeit einen traurigen Rekord,
was die Anzahl verunglückter Farangs anging. Der
Grund hierfür liegt oft in Selbstüberschätzung
angesichts unbekannter Verkehrsverhältnisse und viel zu
oft auch im Alkohol. Auch hier scheinen viele ihren Verstand
zu Hause gelassen zu haben. Es mag z.B. cool aussehen, lediglich
mit Badehose und T-Shirt bekleidet auf einem Motorbike herumzuheizen,
die Schleifspuren, die anschliessend bei einem Sturz auf Euren
Gliedmassen entstehen, sind jedoch alles andere als cool, sondern
im besten Fall nur äusserst schmerzhaft.
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- Es klingt vielleicht eher wie ein Herrenwitz, aber beinahe
wöchentlich verausgaben sich vor allem betagtere Herren
in den Touristenhochburgen beim Sex derart, dass sie dabei sterben.
Oft ist hierbei auch eine übermässige Einnahme von
Viagra oder anderen Stimulanzien im Spiel. Sinnvolle
Ratschläge um dieses zu vermeiden wollen mir allerdings
nicht einfallen, ausser vielleicht "Langsam,langsam!".
Wie gesagt, dass ganze klingt wie ein Herrenwitz, hat aber durchaus
einen ernsthaften Hintergrund, vor allem für den Sexpartner,
der anschliessend oft langwierigen und vor allem peinlichen
Verhören unterzogen wird.
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- Desweiteren ist die Gefahr, die von fallenden Kokosnüssen
ausgeht, nicht zu unterschätzen. Jährlich sterben
weltweit etwa zehnmal mehr Menschen durch herabfallende Kokosnüsse,
als durch Haiattacken !!! Im Jahre 2001 wurden
150 Todesfälle durch Kokosnüsse gemeldet. Wer schonmal
erlebt hat, mit welcher Wucht eine Kokosnuss in seiner Umgebung
eingeschlagen ist, kann sich sehr gut vorstellen, welche Verheerungen
ein direkter Treffer bei einem Menschen verursachen kann. Ich
rede hier gar nicht mal nur von Todesfällen, sondern auch
von zertrümmerten Schultern, Schlüsselbeinen und anderen
Knochen. Wenn man es denn irgendwie vermeiden kann, sollte man
sich niemals unter Kokosnussbäumen aufhalten, geschweige
denn, sich dort, z.B. zum Sonnenbaden breitmachen, auch wenn
das tropische Ambiente eigentlich danach förmlich schreit.
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Medikamente |
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Bei leichteren Erkrankungen
lohnt sich nicht unbedingt der Weg zum Arzt, sondern man sollte
in der Apotheke nach den herkömmlichen Mediakmenten fragen.
Im Prinzip gibt es in Thailand dieselben Medikamente, wie auch in
Europa und diese auch noch rezeptfrei. Allerdings heissen sie oft
anders. Hier sollte man sich in einer guten Apotheke, die man meist
durch ein ansprechendes Äusseres erkennt, beraten lassen. In
den grossen Städten und Touristengegenden sprechen die Angestellten
in der Regel auch Englisch. Allerdings sollte man beachten, dass
man in Thailand mit der Verabreichung von Antibiotika recht schnell
bei der Hand ist und dies fängt oft schon beim normalen Verzehr
von Schrimps an, da diese in ihren riesigen Aufzuchtbecken gerne
auch mit Unmengen an Antibiotika bei Gesundheit gehalten werden. |
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Reiseapotheke |
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Theoretisch bekommt man
in Thailand dieselben Medikamente, wie auch in Europa und meist
auch billiger. Allerdings heissen diese oft anders und auch die
Entzifferung des Beipackzettels dürfte Schwierigkeiten bereiten.
Man sollte also Wert auf eine vernünftig ausgestattete Reiseapotheke
legen, zumal sich im tropischen Klima Infektionen schneller entwickeln
können, als im "kalten" Europa.
Das man Medikamente, die man dringend und regelmässig benötigt
in ausreichender Menge mitnehmen sollte, dürfte jedem einleuchten.
In die Reiseapotheke gehören : |
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- Mittel gegen Durchfall
Diese bekommt man aber auch vor Ort. Zur Not hilft vielleicht
auch eine Banane. Bei lang anhaltendem Durchfall oder starken
Schmerzen solltet Ihr auf jeden Fall einen arzt aufsuchen.
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- entzündungshemmende Salbe
Schon kleine Verletzungen können sich im tropischen Klima
schnell entzünden. Eine gute Salbe sollte also nicht fehlen.
Wichtig ist natürlich auch ausreichender Impfschutz, z.B.
gegen Tetanus. Im Zweifelsfalle solltet Ihr die Wunde
aber auch säubern lassen. Das kostet so gut wie nichts.
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- Erkältungsmittel
Wie schon erwähnt, holt man sich relativ schnell eine Erkältung.
Man sollte also Hustensaft, Nasentropfenund vor allem Tabletten
gegen Fieber mitnehmen.
Auch diese Sachen bkommt man aber auch billig vor Ort. Auch
hier im Zweifelsfall einen Arzt konsultieren, aber behaltet
im Hinterkopf, dass nicht jede Erkältung mit Fieber gleich
ein Ausbruch von Malaria ist, also keine Panik.
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- Zahnschmerztabletten
Man muss sich ja den Urlaub ja nicht unbedingt mit sowas wie
Zahnschmerzen vermiesen, obwohl eine Zahnbehandlung in Thailand,
im Gegensatz zu Deutschland, spottbillig ist. Dazu später
mehr.
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- Sonnenschutzcreme
Diese ist in Thailand und vor allem in den Touristenorten relativ
teuer. Ausserdem bekommt man oft nur Cremes mit einem geringen
UV-Schutz. Wer empfindliche Haut hat und einen hohen Lichtschutzfaktor
benötigt, sollte die Creme von zu Hause mitbringen.
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- Magensäurebinder
Thailändisches Essen ist meistens recht scharf und kann
dem "untrainierten" Magen einiges abverlangen. Mittel,
wie z.B. "Maloxan" sollten also bei ohnehin
empfindlichem Magen nicht fehlen. Ihr bekommt sie aber im Notfall
auch vor Ort in jeder Apotheke.
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Kliniken |
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Der Begriff "clinic"
wird in Thailand weit ausgelegt. Oftmals sind es nur Apotheken mit
einem Behandlungsraum, wo ausgebildete Schwestern kleinere Verletzungen
und andere Maläste behandeln. Oftmals kann man hier auch alle
möglichen Arten von Tests, wie Schwangerschafts- und AIDS-Tests
vornehmen lassen, über deren Sinn oder Unsinn ich mich hier
nicht auslassen will.
Je nach Art der Behandlung richtet sich der Preis.
Kleinere Wundversorgungen sind meist umsonst, allerdings sind auch
hier die Angestellten über ein kleines Trinkgeld nicht unglücklich. |
Die grossen Krankenhäuser
erkennt man schon von weitem. Gerade die Privatkliniken ähneln
oftmals Luxushotels und haben die beste Lage. Hier findet man meist
auch die besten Ärzte. Die Behandlung kostet natürlich
entsprechend mehr.
Die grossen Krankenhäuser stehen in der Regel denen in Europa
in Ausstattung und Kompetenz des Personals in nichts nach. Nach
meiner Erfahrung ist das Personal vor allem durchweg freundlicher
und man hat nicht ständig das Bedürfnis, sich dafür
entschuldigen zu müssen, dass man vielleicht gerade vom Bus
überfahren wurde und die Zeit der Leute in Anspruch nehmen
muss.
Da die Krankenhäuser natürlich in erster Linie Thais behandeln,
sind die Preise entsprechend gering. Man sollte also im Notfall
nicht auf einen Krankenhausbesuch verzichten, nur weil man für
die Behandlung bezahlen muss.
Ein Bekannter von mir musste auf Koh Samui für einen
5tägigen Krankenhausaufenthalt mit verschiedenen Laboruntersuchungen,
Röntgen, inklusive der Medikamente weniger als 100 Euro bezahlen.
Das Hotel ist hier u.U. schon teurer. |
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Krankentransport |
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Wenn auch die Krankenhäuser
auf durchaus hohem Niveau sind, besteht oftmals das Problem für
ein Unfallopfer darin, ersteinmal halbwegs lebend zum Krankenhaus
zu kommen. Viele Krankenhäuser zahlen Provision für jeden
eingelieferten Patienten und so kann es also durchaus passieren,
dass man sich nach einem Unfall, auch wenn der hochtechnisierte
Rettungswagen schon unterwegs ist, unvermittelt auf der Pritsche
eines Pickup wiederfindet, der dann auch nicht unbedingt das nächstgelegene
Krankenhaus ansteuert, sondern das, welches am meisten zahlt.
Auch wenn ihre Verletzungen vielleicht nicht tödlich waren,
sind schon viele Verletzte an den Folgen des Transportes gestorben.
Auch wenn es sich blöd anhört : Ihr tut im Falle eines
Unfalls also gut daran, halbwegs bei Bewusstsein zu bleiben. |
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Zahnbehandlung |
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Aus persönlicher Erfahrung
weiss ich es zum Glück nicht, aber ich habe schon mehrfach
gehört, dass Zahnbehandlungen jeder Art in Thailand, im Vergleich
zu Deutschland ausgesprochen billig sind und trotzdem in der Regel
auf europäischem Standard durchgeführt werden. Nicht umsonst
haben diverse Skandale in der jüngeren Vergangenheit gezeigt,
dass viele Prothesen und Implantate, die in Europa für teures
Geld an den Mann gebracht wurden, in Wahrheit für einen Bruchteil
der Kosten in Asien und hier vor allem in Thailand hergestellt wurden.
Im Zuge der Gesundheitsreform ist die Verbindung Urlaub - Zahnbehandlung
also durchaus eine Überlegung wert. |
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plastische Chirurgie |
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Was für die Zahnbehandlung
gilt, gilt auch für die plastische Chirurgie. Thailändische
Ärzte gelten als absolute Experten auf diesem Gebiet und wer
schon mal eine gute Lady-Man-Show gesehen hat, ist gerne geneigt,
das auch zu glauben. Auch Schönheitsoperationen sollen ebenfalls
nur einen Bruchteil dessen kosten, was man in Europa bei den bekannten
"Trendärzten" auf den Tisch legen muss und ebenfalls
auf höchstem Niveau durchgeführt werden. Glaubt man den
Medien, ist es mittlerweile durchaus nicht unüblich, den Wellness-Urlaub
in Thailand auch mit dem ein oder anderen optischen Upgrade zu verbinden.
Vielleicht hat ja schon einmal jemand von Euch Erfahrungen in dieser
Hinsicht gemacht und kann mir mehr darüber berichten. |
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