Leider gibt es auch heute noch eine Anzahl von verwirrten Geistern, die Thailand hauptsächlich als Drogenparadies sehen, wo der tägliche Joint oder die Opiumpfeife zum Brauchtum gehören, da “Asiaten ohnehin besser mit Drogen umgehen können”, wie mir tatsächlich einmal ein sehr verwirrter Europäer weismachen wollte.
Wer sich trotzdem unbedingt in das Drogengeschäft in Thailand einmischen will, tut dies zunächst einmal auf eigenes Risiko. Er sollte sich jedoch genau überlegen, auf was er sich einlässt und zumindest ein wenig die Hintergründe verstehen, denn Unwissenheit schützt bekanntlich nicht vor Strafe.
 
Jahrzehnte lang galt Thailand als klassisches Drogen-
exportland. Besonders das "Goldene Dreieck" im Norden war weltweites Synonym für den Handel mit Opium und Heroin. Die Regierung unternahm lange nichts, im Gegenteil, vereinzelt waren Regierungsmitglieder und Polizeibemate sogar direkt oder indirekt in den florierenden Drogenanbau involviert. In arge Gewissensnöte kamen die Beteiligten mit dem Hinweis, dass es nicht ihre Schuld sei, wenn junge Westler ihr Leben nicht ohne Drogen ertragen könnten, kaum.
Natürlich litt der Ruf Thailands massiv und unter dem zunehmenden Druck der USA wuchs auch in Thailand die Erkenntnis, dass man den Makel eines “Weltdealers” schleunigst los werden musste, wollte man mit der wirtschaftlichen Entwicklung anderer Länder Schritt halten.
In der Folge belegte Thailand Drogenvergehen mit drakonischen Strafen, unternahm aber auch gewaltige Anstrengungen, um z.B. den Bauern im Norden Alternativen zum Mohnanbau zu bieten. Selbst der König schaltete sich mit zahllosen landwirtschaftlichen Projekten ein.
All dies zeigte Erfolg. Mittlerweile wird kaum noch Mohn in Thailand angebaut und die thailändische Drogenpolizei rückt sofort aus, wenn irgendwo ein Mohnfeld entdeckt wird.
Wenn man vereinzelt den Angehörigen einiger Bergstämme noch gestattet, Opium zu konsumieren, hat dies jedoch weniger mit der Pflege von Brauchtum zu tun, sondern ist vielmehr eine Bankrotterklärung, da man diesen zum grössten Teil verarmten Menschen keine vernünftigen Alternativen zur täglichen Pfeife bieten kann, geschweige denn Therapieplätze.
Trotz allem ist Thailand jedoch immer noch ein Transitland für Drogen, die in erster Linie aus Burma stammen. Hier kämpfen mehrere ethnische Minderheiten, wie z.B. die Shan und die Wa, gegen die brutale Miltärdiktatur in Rangoon und für ihre Souveränität, finanzieren diese durchaus hehren Ziele jedoch hauptsächlich durch Drogengelder.
Eine der schillerndsten Persönlichkeiten dieses Kampfes war Khun Sa. Dieser war einer der bedeutendsten miltärischen Führer des Shan-Widerstandes, mit einer Privatarmee von mehreren zehntausend Mann. In den USA jedoch zählte er unter der Bezeichnung “Prinz des Todes” zu den meistgesuchten Männern der Welt. Als die thailändische Regierung Khun Sa und seine Männer im Jahre 1982 schliesslich in einem dreitägigen Gefecht nach Burma vertrieb, sah man dies als Zeichen der Hoffnung, dass Thailands Zeiten als “Weltdealer” nun entgültig vorbei seien.
Khun Sa floh in die Shan-Gebiete Burmas, handelte jedoch 1996 einen Deal mit der burmesischen Militärregierung aus und durfte fortan von Rangoon aus ein “legales” Wirtschaftsimperium aufbauen. Man nimmt an, dass auch heute noch etwa 50% aller Geschäfte in Burma irgendwie mit Drogen zu tun haben.
Da Burma international jedoch weitestgehend isoliert ist, läuft der Transport vorwiegend über das offene Thailand,dass wiederum seine Streitkräfte im Norden verstärkte, um gegen die Schmuggler vorzugehen. Dies ist einer der Hauptgründe, warum es an der burmesisch-thailändischen Grenze immer wieder zu Gefechten kommt.
Da die Herstellung und der Vertrieb von Opiaten und Heroin recht aufwendig und vor allem auffällig sind und die Massnahmen der thailändischen Regierung Erfolge zeigten, musste die Drogenmafia umdisponieren.
Die Lösung lag in Yaba, dem sogenannten "Thai-Ecstasy". Hierbei handelt es sich um ein Amphetamin-Derivat, das in kleinen und vor allem mobilen Labors hergestellt und in Pillenform relativ unauffällig vertrieben werden kann.
Yaba ist nicht neu. Lastwagenfahrer nahmen es schon lange, um wach zu bleiben und bis in die späten 90er war es, in weniger konzentrierter Form, legal als Appetithemmer auf dem Markt. Während der Boomjahre
war es ein willkommenes Mittel, um mit dem wirtschaftlichen Wachstum Schritt halten zu können. Erst später sollten sich die Folgen zeigen.
Der Name "Thai-Ecstasy" täuscht : Während das ursprüngliche, europäische Ecstasy euphorisierend aber gleichzeitig aggressionsmindernd wirkt, sind die Folgen von Yaba bei Dauerkonsum verheerend. Fast täglich hört man Berichte von Amokläufern, die unter Einfluss von Yaba Morde begehen oder Geiseln nehmen und in der Regel von der Polizei erschossen werden.
Jahrzehntelang wurde in Thailand völlig verdrängt, dass nicht nur die verwöhnten Kinder des Westens von Drogen abhängig sind, die nunmal leider durch Thailand geschmuggelt werden, sondern dass Thailand selbst ein riesiges Drogenproblem hat. Dies wurde den Thais spätestens in den Neunzigern durch einige soziologische Untersuchungen schmerzlich vor Augen geführt.
Bei einer ärztlichen Untersuchung stellte sich beispielsweise heraus, dass 30% aller Rekruten Drogen eingenommen hatten. Ein Report der Nationalen Schulkommission verzeichnete 1999 660.000 Vergehen und Verstöße die im Zusammenhang mit Drogen standen. Man schätzt, dass in Thailand etwa 2 Millionen Menschen regelmässig Yaba konsumieren. Yaba hat Heroin in Thailand schon längst vom Markt verdrängt.
Dieses soziale Problem durchdringt alle Bevölkerungsschichten und ist mittlerweile derart fundamental, dass man in einigen Provinzen schon die Hilfe der Geister in Anspruch nahm und öffentlich Drogenhändler verfluchen liess.
Die Regierung wollte sich jedoch nicht nur auf spirituelle Hilfe verlassen :
Am 1.Februar 2003 verkündete Premierminister Thaksin Shinawatra einen dreimonatigen "Krieg gegen die Drogen". Dies war natürlich nicht das erste Mal, dass ein thailändischer Regierungchef so etwas ankündigte, diesmal sollte die Ankündigung jedoch blutige Folgen haben. Als die Regierung nämlich am 30. April 2003 den Krieg vorerst für beendet erklärte, waren über 2200 Menschen getötet worden. An manchen Tagen dieser Kampagne starben über 30 Personen.
Laut offiziellen Angaben wurden 42 Personen von der Polizei erschossen, als sie sich der Verhaftung widersetzten. Die übrigen Toten seien Drogenhändler gewesen, die von rivalisierenden Banden umgebracht worden seien. Hinter vorgehaltener Hand spricht man jedoch von Todesschwadronen die von, selbst in den Drogenhandel verwickelten, Polizeioffizieren und Regierungsbeamten mit schwarzen Listen versehen wurden um Konkurrenten auszuschalten, aber auch um kritische Stimmen in Thailand für immer zum Verstummen zu bringen, da sich unter den Opfern auch Journalisten und Regierungskritiker befanden. Diese Ereignisse riefen selbst die UNO auf den Plan, die eine Untersuchung durchführte. Die Regierung wies jedoch jede Einmischung mit dem Hinweis auf die Souveränität Thailands von sich. Die gesamten Vorgänge hätten durchaus Thailands Reputaton als demokratischer Staat gefährden und einen Aufschrei in der Welt hervorrufen können, aber die Welt hatte gerade andere Probleme, da die USA zur selben Zeit den Krieg im Irak führten und Thailand ein Mitglied der “Koalition der Willigen” war.
Dies sollte jedem klar machen, dass es in Thailand in Bezug auf Drogen nicht um ein bischen "gut drauf sein und Party machen" geht, sondern dass hier mit äusserst harten Bandagen gekämpft wird.
Mittlerweile gehören Razzien zum normalen Nachtleben dazu und auch Europäer werden bei diesen Razzien direkt vor Ort zum Urinschnelltest gebeten. Ich weiss allerdings nicht genau, welche Folgen hier ein positiver Befund hat. Billig wird es in jedem Fall nicht.
Vor diesem Hintergrund ist mir persönlich die Unbefangenheit nicht ganz verständlich, mit der viele Ausländer in Thailand mit Drogen umgehen. Natürlich ist es kein Problem, an einem einsamen Strand mal eine Tüte zu rauchen, aber mit welcher Naivität manche Touristen Einheimische nach Drogen fragen, erstaunt mich schon. Ihr wisst nicht, ob der nette Kellner, der Euch gestern noch zu einem Joint eingeladen hat, nicht doch vielleicht horrende Spielschulden hat, die ihn vielleicht manchmal als Tipgeber für die Polizei arbeiten lassen.
Ausserdem gibt es, wie schon erwähnt, eine Anzahl von Polizeibeamten, die am Drogengeschäft reichlich mitverdienen und von daher sowieso wissen, wer wann was gekauft hat. Für diese korrupten Beamten stellt sich insofern oft nur die Frage, was für sie günstiger ist : Drogen an jemanden zu verkaufen oder ihn zu verhaften und ihn für seine Freilassung zahlen zu lassen, womit sie sich allerdings auch wieder lästige Arbeit aufhalsen. Sehr beliebt ist auch die Variante, jemanden erst Drogen zu kaufen zu lassen, ihn dann damit zu verhaften und anschliessend die "beschlagnahmten" Drogen wieder zu verkaufen, usw.
Gerade auf der Full Moon Party auf Koh Phangan ist es erschreckend, in welche Gefahr sich manche Leute begeben. Diese Party ist der Regierung schon lange ein Dorn im Auge und so werden jeden Monat ganze Streitmachten von Polizisten aus Suratthani und Bangkok nach Koh Phangan eingeschifft. Diese Beamten sind zwar in der Regel von weitem als Nicht-Einheimische zu erkennen, gelten aber auf der anderen Seite als absolut unbestechlich. Wird man von diesen Beamten erwischt, hat man unweigerlich ein grosses Problem, da sie dazu neigen, ein Exempel zu statuieren. Dies kann darin bestehen, dass man am nächsten Tag seinen Namen samt Photo und ausführlicher Auflistung seines Vergehens in der
Bangkok Post” wiederfindet. Es versteht sich von selbst, dass man in diesem Falle nicht so leicht mit einer kleinen Beamtenbestechung davonkommt, da der Fall nun ein gewisses öffentliches Interesse hat.
Wenn man mit einer, wenn auch geringfügigen Menge an Drogen erwischt wird, wird man zuerst eimal eingesperrt. Da in der thailändischen Justiz der feste Glaube an die Wirksamkeit der Abschreckung vorherrscht, sollen thailändische Gefängnisse ein Horror für sich sein. Meist sind die Zellen überbelegt und eine grosse Anzahl von Inhaftierten teilen sich die Betten und eine Toilette. Auch in thailändischen Gefängnissen funktionieren mafiöse Strukturen und als Ausländer sitzt man naturgemäss am unteren Ende der Hierarchie. Das ständige Tragenlassen von Fussketten soll auch recht recht verbreitet sein. In diesen Verhältnissen lässt man den Angeklagten zunächst einmal ein paar Tage, im wahrsten Sinne des Wortes, schmoren. Im glücklichsten Fall kommen die Polizeibeamten zu dem Schluss, dass der Ausländer mit ein paar Tagen Gefängnis und mit der Entrichtung eines relativ hohen Geldbetrages genug bestraft ist und lässt ihn gehen. Im weitaus ungünstigeren Fall, z.B. wenn man nicht in der Lage ist, dass Bestechungsgeld zu zahlen, wird offiziell Anklage erhoben.
Man hat natürlich das Recht auf einen Anwalt, vorausgesetzt, man findet während seines Gefängnisaufenthaltes die Zeit, sich einen zu besorgen. Ansonsten bekommt man einen Pflichtverteidiger zugewiesen, der allerdings den Fall kaum als Karrierechance begreift, abgesehen davon dass er ihm auch finanziell nichts einbringt.
Theoretisch ist es möglich bis zum Zeitpunkt der Verhandlung gegen eine Kaution auf freien Fuss gesetzt zu werden. Die Kaution beträgt etwa 70.000 Baht. Allerdings wird natürlich der Pass einbehalten, was de facto bedeutet, dass man kein Geld abheben kann und vermutlich auch keine Unterkunft bekommt und in seiner Mobilität stark eingeschränkt ist.
Anschliessend erhält man einen Termin beim Richter. Dies kann jedoch einige Zeit dauern, da thailändische Richter grundsätzlich wenig Zeit haben und natürlich Fälle, in denen Thais betroffen sind, bevorzugt behandeln. Die Verhandlung wird auf Thai abgehalten. Ein Dolmetscher wäre also hilfreich. Dieser will jedoch ebenfalls bezahlt werden.
Die Strafe bei leichten Delikten entspricht ebenfalls etwa ebenfalls 70000 Baht und kann mit der Kaution verrechnet werden. Kost und Logis im Gefängnis müssen nachträglich natürlich auch bezahlt werden. Ausserdem erhält man die Auflage, dass Land zu verlassen. Den Pass kann man sich an der Botschaft in Bangkok abholen. Oftmals findet sich jedoch anschliessend im Pass ein Eintrag und es hat Fälle gegeben, in denen Personen am Flughafen aufgrund dieses Eintrages die Ausreise verweigert wurde. In diesem Falle muss man zurück zur Polizeistation, in der man eingesessen hat und dort gegen Gebühr den Eintrag aus dem Pass löschen lassen. Dann darf man schliesslich das Land verlassen. Dass man anschliessend nie mehr nach Thailand einreisen darf, dürfte für die meisten, die diese Erfahrungen gemacht haben, verschmerzbar sein.
Dies ist im Prinzip das Verfahren bei geringfügigeren Drogenvergehen. In erster Linie kostet es viel Nerven, viel Zeit und vor allem viel Geld.
Wenn man sich eines grösseren Vergehens schuldig gemacht hat, fallen die Strafe und die Unannehmlichkeiten entsprechend härter aus. Dies kann bis zu lebenslänglicher Gefängnisstrafe gehen.
Die jeweilige Botschaft kann in diesen Fällen wenig ausrichten und will es in der Regel auch nicht, da sie genau weiss, dass eine Intervention von der thailändischen Justiz als Einmischung in nationale Angelegenheiten aufgefasst würde und durchaus zu einer härteren Strafe führen könnte.
Die Todesstrafe wird in der Regel bei Ausländern nicht mehr vollstreckt, sondern stattdessen in sehr lange Gefängnisstrafen umgewandelt. Glaubt man allerdings Aussagen von Betroffenen, soll Gefängnis einer odesstrafe ziemlich nahe kommen. Eine Überstellung in die Heimatländer findet in der Regel nicht statt, da die thailändische Justiz der Ansicht ist, dass die Strafen dort zu milde sind.
Mit dem thailändischen Sinn für Abschreckung bei der Kriminalitätsbekämpfung, gab es früher die Möglichkeit, sich im berüchtigten Bangkoker Gefängnis, dem “Bangkok Hilton” mit einsitzenden Europäern zu unterhalten und sich die Verhältnisse dort aus erster Hand schildern zu lassen. Ich habe gehört dass man zu diesen Besuchen unbedingt Obst oder dergleichen mitbringen soll, da Vitamine in der Gefängniskost Mangelware sein sollen.

Die Gefahren, die mit Drogen in Thailand verbunden sind, haben jedoch nicht nur mit der Polizei zu tun. Wie gesagt, wird das Drogengeschäft in Thailand mit sehr harten Bandagen betrieben und man gerät mitunter in Kreise, gegen die europäische Dealer wie freundliche Staubsaugervertreter erscheinen. Zudem ist man als Ausländer in diesen Kreisen ohnehin ein Freiwild, dass es auszunehmen gilt.
Natürlich entspricht in diesen Kreisen auch die Qualitätskontrolle keiner europäischen ISO-Norm, sprich die Drogen sind mit allerhand Ingredienzen gestreckt. Statt “magic mushrooms” bekommt man mitunter die Samen einer Pflanze namens Lamphong angedreht, die neben starken Halluzinationen auch schwere psychische Störungen hervorruft. Diese Pflanze wird schon lange in Thailand als Gift verwendet, da sie das Opfer in der Regel nicht tötet, aber de facto seinen Geist lahm legt. Vor einiger Zeit erlangte der Fall einer Frau Aufmerksamkeit, die ihrem tyrannischen Ehemann vermutlich eben genau dieses Gift ins Essen gemischt hatte. Der Mann ist seitdem ein Pflegefall und wird es wohl auch bleiben. Das Krankenhaus in Suratthani, wo die meisten Opfer von Koh Samui und Koh Phangen schliesslich landen, gilt mittlerweile als Kapazität bei der Behandlung dieser schweren Psychosen.
Eine weitere Gefahr liegt schlicht und ergreifend im heisseren Klima Thailands. Die Einnahme von Drogen kann durchaus negative Einflüsse auf den ohnehin leicht angegriffenen Kreislauf haben und eine Menge, die man in Europa vielleicht verkraftet, kann in Thailand schnell zu einer Überdosierung führen.
Auf die grosse Anzahl von schweren bis tödlichen Unfällen, die jedes Jahr im Drogenausch verursacht werden, will ich hier nicht näher eingehen. Wer also auf Drogen nicht verzichten kann, sollte sich genau überlegen, ob ausgerechnet Thailand der richtige Ort für ihn ist.

Auf der anderen Seite hat z.B. der Wat Thamkrabok, etwa 150 km nördlich von Bangkok, einen weltweiten Ruf bei der Therapie von Drogenabhängigen erlangt. Die Abhängigen werden hier durch teilweise recht radikale Methoden, z.B. regelmässige Verabreichung von Brechmitteln, zunächst entgiftet und anschliessend nach buddhistischen Prinzipien therapiert. Angeblich soll die Erfolgsquote recht hoch sein und auch hoffnungslose Fälle aus Europa sollen dort schon erfolgreich von ihrer Sucht befreit worden sein.

 
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